Nach der Ampel links!
Was fordert Die Linke und wer kandidiert wo?
Hier findest du die wichtigsten Informationen zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025.
Nein zum „Karenztag“ Sozialabbau auf Kosten der Beschäftigten verhindern!
8. Januar 2025 Pressemitteilung
Die Forderung von Allianz-Chef Oliver Bäte nach einer Wiedereinführung des sogenannten „Karenztages“ – einem unbezahlten ersten Krankheitstag – ist ein unverhohlener Angriff auf die Rechte der Arbeitnehmer*innen. Die Linke Rheinland-Pfalz lehnt diesen Vorstoß entschieden ab.
„Beschäftigte dürfen nicht für die Versäumnisse der Wirtschaftspolitik zahlen“, erklärt Julia-C. Stange, Spitzenkandidatin der Linken zur Bundestagswahl in Rheinland-Pfalz. „Soziale Sicherheit ist kein Luxus, sondern eine Grundlage für Stabilität und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit.“
„Die Wiedereinführung des Karenztages wäre ein Schritt in Richtung Sozialabbau und trifft insbesondere die Schwächsten. Gemeinsam mit Gewerkschaften fordern wir, die Rechte der Arbeitnehmer*innen zu Stärken anstatt die Axt daran zu legen und einen solidarischen Umbau der Wirtschaft, die niemanden zurücklässt. Sich krank zur Arbeit zu schleppen aus Angst vor Lohnkürzungen, gehört zurecht der Vergangenheit an.“ so Stange weiter.
Angriffe wie diese dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Die Beschäftigten tragen bereits mehr als genug Verantwortung und stehen aufgrund von Inflation und Arbeitsplatzabbau unter hohem Druck. Einer Gesellschaft darf die hohe Zahl der Krankheitstage nicht kalt lassen.
Habeck will Verteidigungsausgaben drastisch erhöhen – Frieden und Diplomatie bleiben auf der Strecke
6. Januar 2025 Pressemitteilung Die Linke Landesverband Rheinland-Pfalz
Habeck will Verteidigungsausgaben drastisch erhöhen – Frieden und Diplomatie bleiben auf der Strecke
Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck fordert, künftig jährlich 3,5 % der deutschen Wirtschaftsleistung für die Verteidigung auszugeben. Damit läge Deutschland weit über dem von der NATO festgelegten Zwei-Prozent-Ziel. Dieses Vorhaben würde in der Summe einem Drittel des aktuellen Bundeshaushalts entsprechen und damit eine drastische Neuausrichtung der deutschen Finanzpolitik bedeuten. Die Finanzierung dieser enormen zusätzlichen Ausgaben soll nach Habecks Vorschlag über Kredite erfolgen.
„Anstatt dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Klimaschutz zu tätigen, plant Habeck, die Schuldenbremse zu reformieren, um Deutschland weiter aufzurüsten. Die Kosten dieser Politik tragen nicht die heutige, sondern die kommenden Generationen“, kritisiert Jens Schwaab, Sprecher für Frieden und Abrüstung. „Diese Generationen werden nicht nur mit den Folgen eines Investitionsstaus und des Klimawandels zu kämpfen haben, sondern auch mit einer immer größer werdenden Kriegsgefahr.“
Die angedachten Verteidigungsausgaben sind nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern bergen auch die Gefahr, die Sicherheitslage weiter zu verschärfen. „Eine Spirale der Aufrüstung bringt uns nicht näher an den Frieden, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit von Konflikten. Europa und die Welt dürfen nicht wieder zu einem Pulverfass werden“, warnt Schwaab eindringlich.
Statt Milliarden in Rüstung zu investieren, fordert Schwaab ein Umdenken in der Außen- und Sicherheitspolitik. „Für uns ist klar: Frieden kann nur durch Diplomatie geschaffen werden.“
Linke wählt Landesliste zur Bundestagswahl
Soziale Themen im Mittelpunkt der Kandidaturen
Die Linke Rheinland-Pfalz hat bei ihrer heutigen Vertreter*innen-Versammlung in Mainz-Finthen eine Landesliste mit insgesamt 10 Listenplätzen gewählt. Die Liste wird von Gerhard Trabert und Julia-Christina Stange angeführt.
„Wir starten in den Bundestagswahlkampf mit Geschlossenheit und klarer sozialer Kante.“ so fasst Rebecca Ruppert, Landesvorsitzende, die Vertreter*innen-Versammlung zusammen. „Die Landespartei hat sich fortentwickelt und gelernt, mit unterschiedlichen Positionen solidarisch umzugehen. Dazu tragen auch die über 400 Neumitglieder seit Jahresanfang bei. Auf den heutigen Erfolg, werden wir aufbauen!“
Dave Koch, Landesvorsitzender, ergänzt: „Die unterschiedlichen Themenschwerpunkte der Kandidat*innen und deren Herzblut für soziale Gerechtigkeit macht deutlich, dass wir als einzige Partei dieses Thema konsequent anpacken. Die anderen Parteien versprechen im jetzigen Wahlkampf wieder viel - es braucht Die Linke um sie im kommenden Bundestag daran zu erinnern.“
Landesliste der Linken Rheinland-Pfalz
1 - Gerhard Trabert
2 - Julia-Christina Stange
3 - Lin Lindner
4 - Jens Schwaab
5 - Ellen Oelkers
6 - Dave Koch
7 - Lena Karch
8 - Jonas Leibig
9 - Marion Morassi
10 - Daniel Melzel
Gerhard Trabert Spitzenkandidat zur Bundestagswahl
Bei der Besonderen Vertreter*innen-Versammlung der Linken im Bürgerhaus Mainz-Finthen haben die 79 Vertreter*innen Gerhard Trabert zum Spitzenkandidaten der Landesliste der Linken Rheinland-Pfalz mit 62% gewählt. Trabert konnte sich gegen einen Gegenkandidaten im ersten Wahlgang durchsetzen.
„Ich freue mich über die Wahl auf Listenplatz 1 und bin mir der Verantwortung im kommenden Wahlkampf bewusst. Ich trete gemeinsam mit der Linken für mein Herzensthema, soziale Gerechtigkeit, ein. Durch meine Arbeit als Arzt und Sozialarbeiter kenne ich die Nöte der Menschen nur zu gut. Diese Erfahrung werde ich mit in den Bundestag einbringen, da ich davon überzeugt bin, dass Die Linke mit mehr als 5% wieder einziehen wird.“ so Trabert nach seiner Wahl.
Auf Listenplatz 2 wurde Julia-Christina Stange aus Saulheim gewählt. Die Kinderkrankenpflegerin hat besonders auf die katastrophale Gesundheitsversorgung, die Schließung von Kliniken in Rheinland-Pfalz und die Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin hingewiesen.
„Als Bewerberin auf Listenplatz 2 werde ich die Ungerechtigkeit im Gesundheitssektor thematisieren. Sowohl die Beschäftigten, als auch die Bürger*innen sind zurecht unzufrieden. Die Krankenhausreform von Lauterbach lässt einen Versorgungsflickenteppich zurück. Die Kranken- und Pflegeversorgung ist finanzierbar – wenn endlich alle einzahlen!“ so Stange.
Schluss mit dem Drohnenkrieg!
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt aktuell über einen Fall von internationaler Tragweite: Zwei jemenitische Kläger werfen der Bundesrepublik Deutschland vor, durch die Bereitstellung von Infrastruktur für den US-amerikanischen Drohnenkrieg in schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen verwickelt zu sein. Ihre Familienangehörigen wurden 2012 bei einem Drohnenangriff getötet, bei dem das Signal zur Steuerung der Drohne über den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein geleitet wurde. Der Luftwaffenstützpunkt Ramstein steht seit Jahren in der Kritik, da er als technisches Rückgrat für völkerrechtswidrige Militäroperationen dient.
Staatssekretär Thomas Hitschler (SPD) warnte kürzlich davor, dass ein Urteil zugunsten der Kläger die Bündnisfähigkeit Deutschlands gefährden könnte. „Das ist blanker Hohn. Wenn die Einhaltung des Völkerrechts und des Grundgesetzes die Bündnisfähigkeit bedroht, sollten diese Bündnisse insgesamt hinterfragt werden“, erklärt Jens Schwaab, Sprecher für Frieden und Abrüstung.
Schwaab betont weiter: „Deutschland darf nicht die Infrastruktur für Kriegsverbrechen bereitstellen. Das Grundgesetz verpflichtet uns, aus der Vergangenheit zu lernen und jegliche Beihilfe zu völkerrechtswidrigen Tötungen zu unterbinden.“
Die Linke Rheinland-Pfalz fordert die Bundesregierung auf, endlich Verantwortung zu übernehmen und die Nutzung deutscher Infrastruktur für Drohneneinsätze zu unterbinden. Mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird in den kommenden Monaten gerechnet. Die Linke Rheinland-Pfalz wird den Prozess und die Aktivitäten auf dem US-Stützpunkt Ramstein weiterhin kritisch begleiten. Für uns steht fest: Die Achtung des Völkerrechts und des Grundgesetzes darf niemals zur Verhandlungsmasse internationaler Beziehungen werden.
Übergewinnsteuer und Sockeltarif bei Gas und Strom können soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz vereinen
Die steigenden Heizkosten durch höhere CO2-Preise und wachsende Netzentgelte werden im kommenden Jahr vor allem die Bürger*innen in Rheinland-Pfalz belasten, die auf Gas- und Ölheizungen angewiesen sind. Und das betrifft immerhin rund 80 Prozent der Gebäude im Land, die mit fossilen Brennstoffen beheizt werden. Die Linke Rheinland-Pfalz fordert darum entschlossene Maßnahmen zur Entlastung der Haushalte und ein hartes Vorgehen gegen die Rekordprofite von Energiekonzernen.
„Während die Menschen unter den massiv steigenden Heizkosten ächzen, fahren Energiekonzerne weiterhin Rekordprofite ein. Das ist unhaltbar,“ erklärt Dave Koch, Vorsitzender des Landesvorstands. „Wir brauchen eine Übergewinnsteuer, die diese Profite konsequent abschöpft und gezielt für soziale Entlastungen einsetzt. Auch die Einführung eines Sockeltarifs für Gas und Strom kann kurzfristig Abhilfe schaffen und die Bürger*innen entlasten. Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.“
Besonders kritisch sieht Die Linke, dass die CO2-Preise erhöht werden, ohne das versprochene Klimageld auszuzahlen. „Die Ampel-Regierung wälzt die Kosten der Energiewende auf die Mehrheit der Menschen ab, statt Krisengewinne zu besteuern und Verbraucher effektiv zu entlasten,“ so Koch weiter. Die Einnahmen aus einer Übergewinnsteuer könnten so direkt in Preisdeckel für Energie, faire Klimagelder und den Ausbau alternativer Heiztechnologien fließen.
Klinik-Insolvenz:
Nördliches Rheinland-Pfalz wird von Versorgung abgeschnitten
Mit der DRK-Insolvenz verlieren nicht nur 2.500 Beschäftigte voraussichtlich ihre Arbeitsplätze, sondern im Norden von Rheinland-Pfalz wird die medizinische Versorgung knapp. In Altenkirchen würde kein Krankenhaus mehr übrigbleiben und auch in Neuwied und dem Westerwald würden die ohnehin angespannten Kapazitäten noch geringer.
„Es darf doch nicht wahr sein, dass ein ganzer Landkreis von der medizinischen Versorgung abgeschnitten wird. Das Versprechen der besseren Versorgung durch die Privatisierung von vor über 20 Jahren wurde nicht eingelöst. Die Krankenhäuser müssen zurück in die öffentliche Hand, um die Versorgung vor Ort sicher zu stellen.“ so Udo Quarz, Kreistagsmitglied und Kreisvorsitzender in Altenkirchen.
„Schon vor Monaten haben wir vor dem Krankenhaussterben in Rheinland-Pfalz gewarnt. Nichts ist passiert und die Landesregierung schaut tatenlos zu. Die Landkreise und Gemeinden können die Kosten alleine nicht stemmen. Wir fordern die Landesregierung dazu auf, die medizinische Versorgung sicher zu stellen und die Kreise zu unterstützen.“ so Julia-C. Stange, Gesundheitspolitische Sprecherin.
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Ein gefährliches Signal:
Entscheidungsstopp über Asylanträge aus Syrien ist keine Lösung
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat entschieden, sämtliche Asylanträge von Syrerinnen und Syrern vorerst nicht weiter zu bearbeiten. Die Linke Rheinland-Pfalz kritisiert diesen Schritt scharf und warnt vor den humanitären Folgen und der Instrumentalisierung von Geflüchteten im politischen Diskurs.
„Dass Asylanträge nicht weiter bearbeitet werden und zeitgleich lautstark Abschiebungen gefordert werden, zeigt, wie menschenverachtend der Wahlkampf bereits geführt wird,“ erklärt Oliver Antpöhler-Zwiernik, Sprecher für Antifaschismus. „Das Land ist noch nicht sicher, aber es gibt seit langem wieder Hoffnung. Wir setzen uns für einen humanitären und demokratischen Aufbau Syriens ein. Wir bekämpfen Fluchtursachen – und nicht die Menschen.“
Die Entscheidung des BAMF trifft fast 50.000 Syrer*innen, die nun in einer gefährlichen rechtlichen und sozialen Schwebe verbleiben. Während konservative Stimmen in der CDU bereits Rückführungen fordern, betont Die Linke, dass Syrien weder politisch noch gesellschaftlich stabil genug ist, um diese zu rechtfertigen.
„Dieser Entscheidungsstopp ist keine Lösung – er ist ein gefährliches Signal,“ so Antpöhler-Zwiernik weiter. „Er verschärft die Unsicherheit für geflüchtete Menschen und heizt populistische Debatten an. Der Wahlkampf darf nicht auf dem Rücken schutzsuchender Menschen ausgetragen werden.“ Für Oliver Antpöhler-Zwiernik ist klar, dass es eine klare Absage an Abschiebungen in unsichere Länder und ein stärkeres Engagement für Frieden und Stabilität vor Ort braucht.
Die Linke vor Ort...
Eine Übersicht der Kreisverbände in Rheinland-Pfalz und euren Ansprechpartner*innen vor Ort findet ihr hier...
Für Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit:
Schwangerschaftsabbrüche endlich entkriminalisieren
Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland noch immer im Strafgesetzbuch geregelt – ein Relikt vergangener Zeiten, das dringend reformiert werden muss. Besonders betroffen sind diejenigen, die ohnehin mit Armut kämpfen und sich weder teure Verhütungsmittel noch weite Reisen zu Kliniken leisten können. „Es ist höchste Zeit, dass Abbrüche entkriminalisiert und Teil der medizinischen Grundversorgung werden – ohne Stigmatisierung, ohne Hürden,“ fordert Lin Lindner, Mitglied im Vorstand der Linken Rheinland-Pfalz.
Darum ruft die Linke Rheinland-Pfalz zur Unterstützung der Großdemonstration gegen §218 am 7. Dezember 2024 in Karlsruhe auf. Sie beginnt um 13 Uhr am Kronenplatz und steht unter dem Motto „Gemeinsam für die Legalisierung von Abtreibungen“. „Die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein direkter Angriff auf das Recht auf körperliche Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit,“ betont Lindner. Die Demonstration sei eine wichtige Gelegenheit, diese zentrale Botschaft klar und laut zu vertreten.
Zudem nimmt Lindner auch die jüngsten Aussagen von Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) kritisch ins Visier. Beide hatten sich gegen eine Entkriminalisierung ausgesprochen und behauptet, der Großteil der Bevölkerung sei dagegen, obwohl Umfragen zeigen, dass 83 Prozent der Menschen die Entkriminalisierung unterstützen.
„Es ist empörend, dass zwei Männer diese Falschbehauptung nutzen, um Wahlkampf auf dem Rücken von Frauenkörpern zu machen,“ so Lindner. „Ihre Aussagen spalten die Gesellschaft und verschärfen gezielt die angespannte Lage, um ihre konservative Agenda voranzutreiben. Das ist nicht nur zynisch, sondern auch gesellschaftlich verantwortungslos.“
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Aktuelle Mitteilungen aus Stadt und Land
„Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt. Aber was nützt all dieser Reichtum, wenn er nicht bei den Menschen ankommt? (...) Ich bin überzeugt, unsere Gesellschaft braucht eine radikal soziale Wende!“, Julia-C. Stange in Koblenz am 21.01.25 Weiterlesen
Am 07.02.2025 ab 19:30 Uhr findet im Gasthaus Sutter, Pirmasenserstr. 114, in Zweibrücken unser Konzert gegen Rechts statt. Neben Auftritten von Ben McLoud, Satz mit X und Risiko Deluxe wird es auch Zeit für verschiedene interessante Redebeiträge geben. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euch! Weiterlesen
Am 08.02.2025 ab 18 Uhr findet im Krümmer Kulturraum, Bismarckstraße 35, Kaiserslautern unser Linker Kneipenabend statt. Musikalisch wird der Abend begleitet von MeckieMesserMuzak und DanuMane. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euch! Weiterlesen
Mit über 150 Menschen waren wir am vergangenen Sonntag in Pfeffelbach bei Kusel, um gegen den Neujahrsempfang der AfD zu demonstrieren. Neben Redebeiträgen verschiedener Parteien und Verbände waren auch Privatpersonen vertreten, die sich dem Rechtsruck entgegenstellen wollen. Die Linke wurde von Landeslistenkandidat*in Ellen Oelkers vertreten. Weiterlesen
Wir möchten euch für den 08.02.25 um 17:30 Uhr nach Kusel einladen zu einer Gegendemonstration gegen die dortige AfD-Veranstaltung, bei der auch Alice Weidel anwesend sein wird. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Kusel bunt und demokratisch bleibt! Treffpunkt ist auf dem Parkplatz am Roßberg. Wie freuen uns auf rege Teilnahme! Weiterlesen
Mach mit bei unserem großen Wahlkampf-Aktionstag am 25.01.25 um 10:30 Uhr an unserem Wahlkampfstand an der Ecke Fackelstraße/Markstraße! Hilf uns beim Plakatieren, Flyern und beim Besetzen von Infoständen – als Dankeschön gibt es im Anschluss von uns Drinks und Gemüsedöner! Wir freuen uns auf dich! Weiterlesen