Wir müssen uns das Geld von den Reichen zurückholen!

Stefan Glander

„Dem Reichtum der Wenigen steht die Armut von Vielen gegenüber.“ so fasst Stefan Glander, Landesvorsitzender, die Vermögensverteilung innerhalb der Gesellschaft zusammen.

Die Inflation trifft gerade Menschen mit geringen und mittleren Einkommen am härtesten. Und während die Mindestlohnkommission eine Erhöhung um gerade mal 41 Cent ab kommendem Jahr für gerechtfertigt hält, sprudeln die Gewinne der Unternehmen und die Boni der Manager unaufhaltsam weiter.

„Die Bundesregierungen der letzten Jahre haben es versäumt, das Auseinanderdriften der Einkommen und der Vermögen wirksam zu begrenzen. Für mich ist das ein deutliches Zeichen für Staatsversagen. Wenn die Ungleichheiten so unerträglich groß werden, dann gefährdet das nicht nur den sozialen Frieden innerhalb unserer Gesellschaft, sondern signalisiert den Menschen auch, dass es dem Staat egal ist, ob sie am Ende des Monats noch etwas zu Essen haben oder nicht.“

„Mit unserer Kampagne rücken wir die benachteiligten Menschen in den Mittelpunkt. Wir finden uns mit der derzeitigen Realität nicht ab und wollen endlich eine faire Besteuerung von Vermögen und Konzerngewinnen.“ ergänzt Glander.