Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten!

Natalie Brosch, Stefan Glander

„Während die Reichen sich aus der Solidargemeinschaft längst verabschiedet haben und mit ihren Privatjets um die Welt düsen, frisst die Inflation die Löhne auf und viele Menschen wissen nicht, wie sie bis zum Ende des Monats durchkommen sollen.“ so Natalie Brosch, Landesvorsitzende, zum Auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich.

„Der erste Mai ist der Tag, auf solche gesellschaftlichen Missstände im Besonderen hinzuweisen und klare Forderungen zu formulieren. Die Löhne müssen rauf, die Preise auf Grundnahrungsmittel runter und der Reichtum muss endlich stärker besteuert werden. Hierfür gehen wir am ersten Mai gemeinsam mit Gewerkschaften und Initiativen auf die Straße!“ ergänzt Stefan Glander, Landesvorsitzender.