Internationaler Frauenkampftag 2024

Rebecca Ruppert

Forderung nach Gleichheit und Selbstbestimmung aktueller denn je

„Der Kampf um Gleichheit und Selbstbestimmung ist aktueller denn je, denn die Ungleichbehandlung in Lohnarbeits- und Sorgeverhältnissen ist fest verankert in der kapitalistischen Gesellschaft.“ so Rebecca Ruppert, Sprecherin für Feminismus im Landesvorstand.

„Die Frauenfeindlichkeit ist auch fester Bestandteil von neofaschistischen Ideologien, die nicht nur unsere Demokratie bedrohen, sondern auch wie am Beispiel der „Revolte Rheinland“ erkennbar, ein rückständiges Bild von Frauen in der Gesellschaft pflegen. Hinzu kommen die vielen gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen, unter denen vor allem auch Frauen leiden, da sexualisierte Gewalt auch weiterhin ein Mittel der Kriegsführung ist und nicht ausreichend international geächtet wird.“ so Ruppert weiter.

„Für uns Linke ist daher klar, dass die gegenwärtigen Proteste gegen Rechts mit einem feministische Kampf um Gleichheit und Selbstbestimmung, sowie den Forderungen nach Frieden und einer humanen Asylpolitik einhergehen müssen!“, so Ruppert.