Ein Zeichen für den Frieden

Melanie Wery-Sims und Stefan Glander

Alle Seiten müssen zurück an den Verhandlungstisch

 

Aufgrund der Eskalation in der Ukraine wurden 12 weitere Kampfjets der US-Armee in die Eifel verlegt. Hierzu erklären die Landesvorsitzenden Melanie Wery-Sims und Stefan Glander:

„Es bedarf eines klaren Zeichens für den Frieden und keine weiteren Eskalationen. Hierzu gehört allen voran die Nichtentsendung bzw. der Abzug der russischen Truppen aus den Regionen Luhansk und Donezk, um den Weg zurück an den Verhandlungstisch wieder frei zu machen.

Wir rufen alle Menschen dazu auf, sich an den Kundgebungen und Demonstrationen für Frieden zu beteiligen. Hierbei legen wir Wert darauf, dass keine Seite vorschnell zum Sündenbock erklärt wird, sondern dass wir konsequent für eine friedliche Welt auf die Straße gehen.“