DANKE: DIE LINKE - Drittstärkste Kraft im Bundestag
Am 22.09.2013 DIE LINKE wählen
Politikwechsel? Am Sonntag mit LINKS!
"Am kommenden Sonntag haben Sie die Chance. Die Chance die Politik in Deutschland sozialer, friedlicher und gerechter zu machen. Geben Sie uns am 22. September ihre Stimme und trauen Sie sich DIE LINKE zu wählen." Alexander Ulrich und Katrin Werner, Spitzenkandidaten Rheinland-Pfalz.
Argumente, warum und wie DIE LINKE wählen finden Sie hier:
GREGOR GYSI: Nur DIE LINKE bringt einen wirklichen Politikwechsel
KIPPING und RIEXINGER: 8 Jahre Merkel: Schadensbilanz
GANZ EINFACH: Programm kurz und in leichter Sprache
NOCH FRAGEN? ABC des Wählens
Sozial. gerecht. machbar.
„Auf unserem Parteikonvent in Berlin haben wir die Ziele und einige Projekte für die kommende Legislatur aufgezeigt." so Alexander Ulrich, Spitzenkandidat der LINKEN RLP. "Ich glaube, es ist wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern reinen Wein einzuschenken, wofür sich DIE LINKE im kommenden Bundestag einsetzen wird und was mit der LINKEN umsetzbar ist und was nicht."
SCHWARZ-AUF-WEISS: Politikwechsel mit der LINKEN
ZUM ANSEHEN: Reden des Parteikonvents als Video
ZUM ANHÖREN: Reden des Parteikonvents als Audio
Unbezahlbar? 100% durchgerechnet!
"Zu leichtfertig werden unsere Forderungen als >>unbezahlbar<< abgetan. Dass DIE LINKE mehr kann und unsere Politik auch mit Zahlen untermauert ist machen wir für jede Bürgerin und jeden Bürger transparent." so Alexander Ulrich, Spitzenkandidat der LINKEN in Rheinland-Pfalz.
"180 Milliarden neue Einnahmen würden unsere Vorschläge generieren. Hier allein 80 Milliarden durch die Einführung der Millionärsteuer. Dem gegenüber stehen Ausgaben in Höhe von 170 Milliarden, die wir vor allem in Bildung, die Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze und eine solidarische Mindestrente investieren wollen."
100 Prozent durchgerechnet: Flyer zur Finanzierung unserer Forderungen
Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013
Solidarität und Qualität in der Gesundheitsversorgung stärken - Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin. Gesundheit ist keine Ware.
Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sterben statistisch gesehen sieben Jahre eher als der Durchschnitt der Bevölkerung. Armut macht krank und Krankheit macht arm. Dieser Teufelskreis kann nur durchbrochen werden, wenn das Gesundheitssystem für alle wirklich solidarisch gestaltet wird. Für fast alle Gesundheitsleistungen werden Zuzahlungen fällig - egal, ob für Arzneimittel, Krankenhausaufenthalte oder Heil- und Hilfsmittel.
DAS WAHLPROGRAMM: Mehr Informationen
H&M-Skandal - Repressionen durch Konzerne
Der schwelende Konflikt zwischen dem Management der Billigmodekette H&M und der Gewerkschaft ver.di ist jetzt in Trier erneut in voller Schärfe ausgebrochen. Ver.di dazu: H&M behindert die gesetzlichen Betriebsräte bei ihrer Arbeit und versucht, die Betriebsratssprecherinnen und Sprecher sowie engagierte Gewerkschaftsmitglieder einzuschüchtern und aus dem Betrieb zu drängen.
VERDI: Solidaritätsaufruf und Unterschriftenliste
WERNER: Billig-Mode H&M behindert Betriebsräte