Sozialismus ist Notwendigkeit - So stoppen wir die Klimakrise

Ort: Mainz, Julius-Lehlbach-Haus (DGB)
Veranstalter: Linksjugend Mainz

Am Dienstag, den 30. Juli, findet im DGB-Haus von 18 bis 21 Uhr ein Vortrag, veranstaltet von der linksjugend [solid'} zu der Notwendigkeit des Sozialismus in der Klimakrise statt. Der letzte Sommer war heiß, dieser wird noch heißer. Die Böden sind ausgetrocknet, Wälder brennen, Ernten sind in Gefahr. Woanders auf der Welt sind ganze Landstriche überschwemmt. Besserung ist nicht in Sicht: Das Klima ist am Arsch.

Es ist fast zu spät - schnelle, entschlossene, radikale Maßnahmen müssen jetzt ergriffen werden! Nur: Es wird zu wenig gemacht, und das zu langsam.

Warum das so ist, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Kapitalismus. Wenn Umweltschutz auf Kosten der Profite geht ist klar, wofür Konzerne sich entscheiden. Denn solange verschiedene Konzerne in Konkurrenz zueinander wirtschaften, können sie gar nicht anders, als alles ihrem Profit zu opfern - sonst gehen sie im Wettbewerb unter. Gleiches gilt für den Wettbewerb zwischen Ländern.

 

Wir dürfen unser Klima - unseren Planeten, unsere Zukunft - nicht dem kapitalistischen Dogma opfern. Wir kämpfen für unsere Zukunft - also gegen den Kapitalismus.

Was unsere Alternative ist, wie eine sozialistische Gesellschaft die Klimakrise schnell und entschlossen lösen könnte, wollen wir vorstellen und anschließend gemeinsam mit euch diskutieren.

Referent: Christian Walter (linksjugend ['solid] Aachen, SAV-Sozialistische Alternative)