Gute Löhne, Gute Arbeitsbedingungen und mehr!

Natalie Brosch und Stefan Glander

„Frauen bekommen in Deutschland immer noch fast 20 Prozent weniger Lohn und Gehalt als Männer und arbeiten häufiger in Teilzeit oder Minijobs, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Zeit, dass sich das ändert und Zeit dafür auf die Straße zu gehen!“ so Natalie Brosch, Landesvorsitzende.
„Deshalb ist der Frauenkampftag auch kein reiner Pflichttermin in unseren Kalendern. Es ist vielmehr ein Tag der Erinnerung daran, dass die Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht ist und sogenannte Frauenberufe immer noch schlecht bezahlt sind. Das dürfen wir nicht akzeptieren und gerade am 8. März müssen unsere Stimmen laut diese Ungerechtigkeiten anprangern.“ so Brosch weiter.

„Und auch wenn wir den Blick weiten und uns die globalen Verhältnisse ansehen wird es nicht besser. Überall werden Frauen in ihrer Teilhabe an gesellschaftlichem Leben und politischen Entscheidungen beschnitten. Unsere Solidarität gilt allen mutigen Frauen wie beispielsweise derzeit im Iran, die sich nicht von einem Regime unterkriegen lassen und für ihre Rechte auf die Straße gehen.“ so Stefan Glander, Landesvorsitzender.