Antikriegstag: Abrüstung und Verhandlungen statt Militarismus

Stefan Glander
PM Glander

Die Konflikte in aller Welt häufen sich. Und während auf dem europäischen Kontinent erneut ein Krieg tobt, beginnt das Säbelrasseln zwischen China und Taiwan, Nord- und Südkorea, um nur einige zu nennen, erneut. Hierzu erklärt Stefan Glander, Landesvorsitzender:

„Wir alle erleben schwierige Zeiten. Als ob die drohende Klimakrise und die steigenden Preise die Menschen nicht schon genug belasten würden, flammen in der gesamten Welt bewaffnete Konflikte auf. Die Hoffnung auf Frieden scheint weiter entfernt denn je. Gerade vor dem Hintergrund der Kriegsrethorik über „endgültige Siege“ und „Kriegsmüdigkeit“ der Deutschen.“

“DIE LINKE lehnt Krieg als Mittel der Politik ab. Seit langem schon werden die Menschen in der Ukraine zum Spielball der Einflusssphären von NATO und Russland gemacht. Sie sind nun brutal von den Kampfhandlungen betroffen. Ihnen gehört unsere Solidarität! Mehr Waffen schaffen aber keinen Frieden. Konventionelle Rüstung spielt im Zeitalter der Atomwaffen kaum eine Rolle für die »Abschreckung«.

Es braucht dringend: Waffenstillstand, Verhandlungen und zivile Konfliktbearbeitung.“ so Stefan Glander weiter.

 

DIE LINKE ruft bundesweit zu Protesten auf: Nein zum Krieg. Nein zu einem neuen Kalten Krieg. Nein zur Aufrüstung. Die Waffen nieder, Frieden jetzt!